Das (Zürich) Rainbow Manifesta Absinth Diary
Über magische Lichtverhältnisse, Murphys Law, die auch für das Internet gilt und andere Extremsituationen während der Manifesta 11. Veronika hatte eine Performance im Cabaret Voltaire in Zürich.
Über magische Lichtverhältnisse, Murphys Law, die auch für das Internet gilt und andere Extremsituationen während der Manifesta 11. Veronika hatte eine Performance im Cabaret Voltaire in Zürich.
„Das Gesicht ist heute den Begehrlichkeiten der Biometrie ausgeliefert. Es soll wie der Fingerabdruck eine Person ausweisen, sie identifizieren. Es ist ein Alleinstellungsmerkmal, das in Selfies konstruiert wird, geschminkt und maskiert wird, oder bewusst verschleiert wird.“ Filmemacher Michael Busch spricht über zeitgenössische Identität und Improvisationen.
„party for 1. i am closing all my profiles and i cancel my accounts. i say byebye to social life, i shut my mobile down. i lock the door from inside and i put the curtains on. i have a party with myself, with music films and books“
„Ich nahm dieses Foto gleich nach einem Termin in einer psychiatrischen Anstalt auf. Es war ein langer Termin und es gab schlechte Nachrichten. Ich glaube, ich habe mich hilflos gefühlt.“
Mit einem bittersüßen Nachgeschmack verließ der Theaterregisseur Ersan Mondtag München. Zuletzt bespielte er mit dem Kapitael 2 Kolektif die Schaustelle. Mit ihren Popmechanismen prägten sie die Stadt. Ein neues Projekt führte ihn nun nach Frankfurt.
Neue Läden? Haben doch selten greifbaren Charakter. Eine Architektur reift mit ihren Geschichten und den Menschen die sie nutzen. Das Münchner Theaterwissenschaftler-Kollektiv Cadam hat leerstehende Läden in Altbauten vom 11. bis 13. Oktober 2012 zu ihrer Bühne erklärt.
Alexander Scharf ist ein junger Münchner Künstler, der in Zukunft “mehr Blut auf Rot” sehen will, sich gerne Mal Frischfleisch durch den Fleischwolf dreht, Artworks für Clubevents gestaltet und bei der Downstairs Galerie ausstellt: