Fashion Stories der britischen Subkultur
Subkultur vor 25 Jahren – Wolfgang Tillmans nimmt uns mit seiner Ausstellung „Fashion Stories“ in seinem Berliner Non-Profit-Projektraum mit ins wilde London der 1990er Jahre.
Subkultur vor 25 Jahren – Wolfgang Tillmans nimmt uns mit seiner Ausstellung „Fashion Stories“ in seinem Berliner Non-Profit-Projektraum mit ins wilde London der 1990er Jahre.
Veronika war in Venedig – sie hat sich nicht nur die Biennale Pavillons und Ausstellung in der Arsenale angeschaut, sondern auch ein paar andere Kunstschauplätze der Stadt, wie den Dogenpalast und die Punta Della Dogana.
„Ich nahm dieses Foto gleich nach einem Termin in einer psychiatrischen Anstalt auf. Es war ein langer Termin und es gab schlechte Nachrichten. Ich glaube, ich habe mich hilflos gefühlt.“
Mit den klassischen großen, kommerzialisierten Festivals hatte das Sacred Ground wenig gemein, was sich vor allem in einer sehr entspannten und besonnenen Atmosphäre widerspiegelte.
„Du verirrst dich auf deinem eigenen Körper. Plötzlich werden Flecken und andere Unebenheiten zu wichtigen Ankerpunkten, um sich zurechtzufinden.“
Die soziale Skulptur als transdisziplinärer Vermittler zwischen Kunst, Biologie, Technik und Gesellschaft – zusammengesetzt aus Zierpflanzen, ausrangierten Computern, Holz und einem Team um den Künstler Angelo Vermeulen. Veronika hat bei seinem Workshop mitgearbeitet.
„Selbstdarstellungssucht vs. Selbstfindungskrise. Wir sind immer präsent. Unser Leben ist nach außen hin perfekt in Szene gesetzt. Aber innen?“
Martin Petersen, Herausgeber des Sova Magazins, hat ein Herz für Printprodukte. Die aktuelle Ausgabe „Desire“ erwischt die dunkelsten Ecken des Haben-Wollens.
Autorin und Kunstkritikerin Joanne McNeil wird zusammen mit der Internetkünstlerin Olia Lialina im Münchner Espace Louis Vuitton die aktuellen Tendenzen der digitalen Kunst diskutieren.
„Für mich entstehen Selfies eher nebenbei. Ich fotografiere, um zu sehen und bei einem Selfie sehe ich nichts.“
Bilder von den wilden Konzerten der Mädchenbands Candelilla und Jolly Goods im Urban Spree.
Bei den „Genialen Dilletanten“ im Münchner Haus der Kunst paart sich musikalisches Gedankengut der damaligen Punkszene mit ehrwürdigen Vertretern der Kunst.